Ziel des Vereins ist es, die Geschichte und das Leben Böbingens von den Römern bis heute zu erforschen, zu dokumentieren und der Öffentlichkeit nahe zu bringen.
Dazu gehört die Pflege des umfangeichen Archivs mit bis ins 17. Jahrhundert zurückreichenden Akten, die Herausgabe von vielerlei Publikationen, die sich mit der Böbinger Geschichte auseinandersetzen, die Organisation von Exkursionen und Vorträgen mit historischen und gesellschaftlich relevanten Bezügen, aber auch Veranstaltungen im Rahmen des Böbinger Kultur- sowie Ferienprogramms.
Wir unterstützen das Böbinger Bilderbuch von Uwe Winkow sowie Bürger*innen der Gemeinde Böbingen bei der Sammlung und Sicherung alter Dokumente und Bilder.
Der Verein wurde im Jahr 2004 gegründet und zählt damit zu einem der jüngsten Vereine in der Gemeinde Böbingen. Mit derzeit 60 Mitgliedern ist er auch einer der kleinsten.
Mit unserem Internet-Auftritt möchten wir die vielfältigen Aktivitäten vorstellen und alle Besucher zum Mitarbeit einladen.
Keine Gemeinschaft, keine Gesellschaft, auch kein Staat kann ohne Gedächtnis und ohne Erinnerung leben. Ohne Erinnerung zu leben bedeutet ja, ohne Identität und damit ohne Orientierung zu leben.
Roman Herzog